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Senat erleichtert Zuschauerzugang
Ab dem nächsten Heimspiel der BR Volleys gegen die SWD powervolleys Düren (23. Feb um 19.30 Uhr) gelten vereinfachte Vorgaben für den Besuch im Volleyballtempel. Der Berliner Senat hat in seinem jüngsten Beschluss die Zuschauerobergrenze für Sport-Großveranstaltungen angehoben und gleichzeitig die verpflichtende Anwesenheitsdokumentation gestrichen. Damit haben sich die Voraussetzungen für einen stimmungsvollen Bundesliga-Klassiker zum Abschluss der Zwischenrunde verbessert, denn Sergey Grankin & Co wollen gegen Düren mit ihren Fans im Rücken ihre die Siegesserie in der eigenen Arena fortsetzen.
Die Stadt Berlin erlaubt ab dem kommenden Samstag eine 30-prozentige Auslastung von Indoor-Arenen (maximal jedoch 4.000 zeitgleich Anwesende) in der Hauptstadt, was für die Max-Schmeling-Halle und die Heimspiele der Berlin Recycling Volleys eine neue Maximalkapazität von 2.500 Teilnehmenden bedeutet. Außerdem entfällt die Kontaktnachverfolgung, sodass Tickets von nun an wieder ohne eine aufwendige Umpersonalisierung im Familien- oder Bekanntenkreis weitergegeben werden können. Gleiches gilt ab sofort für Saisonkarten.
Bestehen bleibt als Zugangsbedingung die 2G+ Regelung (genesen oder geimpft + getestet oder geboostert + FFP2-Maskenpflicht). Wie bereits bei den bisherigen Heimspielen der Zwischenrunde ersetzt die Booster-Impfung also weiterhin die Testpflicht.
Ausführliche Bestimmungen und Ausnahmeregelungen gibt es >>> HIER <<<.
Tickets sind >>> HIER <<< erhältlich.