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Champions-League-Highlight ebenfalls verschoben
Nachdem zu Wochenbeginn neue Coronafälle im BR Volleys Team aufgetreten waren, informierte der Deutsche Meister umgehend auch den Europäischen Volleyball Verband (CEV) sowie den kommenden Champions-League-Gegner Zenit St. Petersburg (RUS) über das Infektionsgeschehen. Am Samstagabend beschloss die CEV nun die Verlegung des ursprünglich für den kommenden Mittwoch (12. Jan) geplanten Hinspiels. Mit Zustimmung der Berliner werden beide Gruppenspiele gegen den russischen Vizemeister jetzt rund um den geplanten Rückspieltermin in St. Petersburg ausgetragen (am 16./17. Feb).
In einem engen Austausch hielten die Berlin Recycling Volleys in den vergangenen Tagen sowohl die CEV als auch Zenit St. Petersburg zur Entwicklung des Infektionsgeschehens auf dem Laufenden, woraufhin der Verband die Entscheidung traf, dass die Russen ihre für den Montag geplante Reise nach Deutschland nicht antreten müssen. „Wir bedauern natürlich sehr, dass unserem Team und unseren Fans dieses Topspiel in der Max-Schmeling-Halle verwehrt bleibt. Die Vorfreude auf dieses Match war bei uns allen bis zum Beginn der Corona-Infektionen riesig. Unter den aktuellen Voraussetzungen ergibt die Austragung jedoch leider keinen Sinn, denn die Gesundheit aller Beteiligten steht selbstverständlich im Vordergrund. Deshalb waren wir auch bereit, unser Heimrecht abzutreten“, erklärt Geschäftsführer Kaweh Niroomand. Das nächste im europäischen Wettbewerb vorgesehene Spiel ist nun das Duell mit Benfica Lissabon (26. Jan um 19.30 Uhr).
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