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Konstanz auf der Libero-Position
Auf der Libero-Position dürfen sich die BR Volleys Fans zur Saison 2020/2021 auf bekannte Gesichter freuen. Sowohl Julian Zenger, der im Sommer 2019 einen Zweijahresvertrag unterschrieben hatte, als auch Adam Kowalski, der ebenfalls im vergangenen Jahr zum Hauptstadtclub gewechselt war, laufen weiterhin in den orangen Trikots des DVV-Pokalsiegers auf. Bei den Annahme- und Abwehrexperten gilt also das Prinzip “Konkurrenz belebt das Geschäft“. |
Foto: Maximilian Franz |
Weil BR Volleys Trainer Cedric Enard großen Wert auf ein hohes Niveau in der Trainingsarbeit legt, möchte der Franzose auch in der neuen Saison mit zwei Liberos im Kader agieren. „Über das tägliche Training holen wir uns Wettkampfhärte. Man hat in der letzten Spielzeit stets gesehen, wie hungrig unsere Mannschaft in jedem einzelnen Spiel war. Diese Siegermentalität erarbeiten wir uns mit einer hohen Trainingsintensität und dem nötigen Konkurrenzkampf“, erklärt Headcoach Enard seine Philosophie. Folglich werden die BR Volleys wie im Vorjahr zwei Liberos auf der Kaderliste haben, wobei dieser Umstand in der Vereinshistorie bislang eher eine Seltenheit war. Das sympathische Erfolgsduo Martin Krystof und Erik Shoji stellte in der Saison 2014/15 unter Beweis, wie dieses Modell funktionieren kann und ähnlich harmonisch agierten zuletzt Kowalski und Zenger.
Foto: Sven Mandel Adam Kowalski fungierte schon in der abgelaufenen Saison als Absicherung für Zenger und zeigte, wenn er als solche gefordert war, stets gute Leistungen. „Adam ist ein Teamplayer durch und durch und besitzt eine hervorragende Einstellung“, weiß Cedric Enard, was er an dem 25-jährigen Polen hat. Kowalski überzeugte das Trainerteam und Management gleichermaßen und erhielt deshalb erneut einen Einjahresvertrag bei den BR Volleys. „Ich genieße die Zeit hier in Berlin und werde weiterhin alles geben, um meine Einsatzzeiten zu bekommen. Die Mannschaft, der Verein, die Stadt – für mich passt alles richtig gut zusammen“, freut sich Kowalski auf ein weiteres Jahr an der Spree. |
Das Pokalfinale wird ab 14.00 Uhr im Free-TV auf SPORT1 übertragen. Ab Spielbeginn um 13.45 Uhr läuft das Match hier im Stream: http://bit.ly/SPORT1StreamPokalfinale
Alles Weitere zum Pokalfinale findet man auf den Social-Media-Kanälen der BR Volleys.
Zur brandaktuellen Podcast-Finalfolge „Feinherb & Spritzig“: http://bit.ly/LiebeGrüßevomSterbebett