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Morgenpost-Interview: „Der Sport fühlt sich im Stich gelassen“
Berliner Morgenpost: Im Berliner Sport wächst die Empörung, seit der Senat am vergangenen Dienstag verkündet hat, dass bis zum 24. Oktober Großveranstaltungen mit mehr als 5000 Zuschauern untersagt sind. Topklubs der Sportmetropole wie Eisbären, Füchsen, Alba oder BR Volleys entzieht das auf lange Zeit ihre wirtschaftliche Grundlage. Doch es geht um mehr als um die Spiele in den großen Arenen der Stadt. Es geht einerseits um die Art, wie die Entscheidung fiel. Und es geht um Nachwuchsarbeit, um die soziale Bedeutung der Klubs und aller Vereine im Landessportbund (LSB) insgesamt. Ein Gespräch mit einem enttäuschten Kaweh Niroomand, Sprecher der Berliner Profiklubs, Vizepräsident des DOSB und Geschäftsführer der BR Volleys. |
Fotos: Conny Kurth |
Berliner Morgenpost: Herr Niroomand, waren Sie auf die Verkündung des Berliner Senats vorbereitet? |
Das Pokalfinale wird ab 14.00 Uhr im Free-TV auf SPORT1 übertragen. Ab Spielbeginn um 13.45 Uhr läuft das Match hier im Stream: http://bit.ly/SPORT1StreamPokalfinale
Alles Weitere zum Pokalfinale findet man auf den Social-Media-Kanälen der BR Volleys.
Zur brandaktuellen Podcast-Finalfolge „Feinherb & Spritzig“: http://bit.ly/LiebeGrüßevomSterbebett