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Kontinuität im Trainerteam
Schon mit dem Jahreswechsel gaben die BR Volleys bekannt, dass sie mit ihrem erfolgreichen Trainer Cedric Enard mindestens bis zum Jahr 2022 zusammenarbeiten werden. Nun kann der Hauptstadtclub verkünden: Das Team hinter dem Headcoach bleibt ebenfalls unverändert. Neben dem Assistenztrainer Lucio Oro werden Scout Rafal Zajac und Athletikcoach Timo Kirchenberger weiterhin alles dafür geben, damit die Berliner in der Erfolgsspur bleiben. |
Fotos: Eckhard Herfet |
„Trotz der Corona-Krise müssen wir jetzt positiv auf die Zukunft blicken, denn irgendwann wird hoffentlich wieder Normalität einkehren. Zu einem so frühen Zeitpunkt für Kontinuität im Trainerteam zu sorgen, gibt uns Sicherheit und Stabilität für die kommenden Wochen und Monate, in denen wir für das neue Spieljahr planen“, zeigt sich Kaweh Niroomand zufrieden, dass neben dem französischen Meistertrainer Enard auch die anderen Positionen unverändert bleiben. Seinem Cheftrainer wird Lucio Oro also als Assistent weiterhin zuverlässig zur Seite stehen. Der gebürtige Brasilianer mit italienischem Pass leitete das BR Volleys Team in Abwesenheit von Enard nicht nur während eines Großteils der Saisonvorbereitung 19/20, sondern auch mehrfach hauptverantwortlich erfolgreich in Pflichtspielen. Drei Siege gegen Rottenburg, Eltmann sowie Giesen standen unter seiner Führung zu Buche. Oro, der morgen endlich zu seiner Frau nach Italien zurückkehren kann, ist nach wie vor Feuer und Flamme für den Hauptstadtclub: „Die BR Volleys sind für mich längst schon mehr als ein Job. 2016 bekam ich hier die erste Chance für ein Engagement bei einem Profiverein. Ich fühle mich mit der Vereinsführung, unseren Fans und der Mannschaft sehr eng verbunden, deshalb wollte ich unbedingt bei diesem Club. Jetzt, wo wir uns als Trainerteam schon ein Jahr lang kennen, sind wir eingespielt. Das wird uns in Zukunft helfen. Das verfrühte Ende dieser Saison ist für mich bereits ein riesiger Ansporn für das nächste Jahr. Ich bin weiterhin hungrig!“ Der 42-jährige Heißsporn wird in der Saisonvorbereitung 20/21, die – so hoffen alle Beteiligten – im August beginnen soll, wahrscheinlich erneut eine tragende Rolle ausfüllen, sollte Cedric Enard mit der estnischen Nationalmannschaft im Einsatz sein. |
Das Pokalfinale wird ab 14.00 Uhr im Free-TV auf SPORT1 übertragen. Ab Spielbeginn um 13.45 Uhr läuft das Match hier im Stream: http://bit.ly/SPORT1StreamPokalfinale
Alles Weitere zum Pokalfinale findet man auf den Social-Media-Kanälen der BR Volleys.
Zur brandaktuellen Podcast-Finalfolge „Feinherb & Spritzig“: http://bit.ly/LiebeGrüßevomSterbebett