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10 Jahre | 10 Stories mit Jaroslav Skach: "Ein wahnsinniges Gefühl"
Obwohl das Topspiel gegen den VfB Friedrichshafen sportlich einseitig verlief, war es ohne Frage ein weiteres spektakuläres Highlight im Volleyballtempel. Nicht nur die 3D-Court-Präsentation sorgte für Begeisterung auf den Rängen, auch die HALL OF FAME Zeremonie für Jaroslav Skach war ein Gänsehaut-Moment. Dazu darf natürlich eine neue Ausgabe von „10 Jahre | 10 Stories“ mit der Vereinslegende nicht fehlen. |
Foto: Eckhard Herfet |
Jaroslav, für das gestrige Spiel und Deine Ehrung bist Du nach vielen Jahren zurück in den Volleyballtempel gekommen. Wie hat sich das angefühlt? Du warst bei der Geburtsstunde des Volleyballtempels, also der Premiere vor zehn Jahren gegen Düren, Zuspieler des SCC Berlin. Welche besonderen Erinnerungen hast Du noch an diesen Tag? Der glorreiche Abschluss Deiner Zeit beim SCC war dann die Meisterschaft 2012 in Haching, oder? Bist Du dem Volleyballsport heute noch treu geblieben? Jaroslav Skach trug von 2003 bis 2012 das Trikot des SCC Berlin und später der BR Volleys. Der 63-fache tschechische Nationalspieler wurde mit dem Hauptstadtclub jeweils in seiner ersten und letzten Saison Deutscher Meister, dazu zweimal Vizemeister und stand in zwei DVV-Pokalfinals. 341 Matches bestritt der langjährige Kapitän insgesamt für Berlins Volleyballteam Nr. 1. Heute lebt die Vereinslegende wieder in der tschechischen Heimat und arbeitet in Prag als Exportmanager eines großen Nahrungsmittelherstellers. |
„10 Jahre | 10 Highlights“ |