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Playoffs 2017: Es ist angerichtet
Am 18. März starten die Playoffs um die Deutsche Meisterschaft. Als Erster der Normalrunde geht der VfB Friedrichshafen in das Rennen um den Titel, gefolgt von den BR Volleys und den United Volleys Rhein-Main. Das Viertelfinale wird im Modus "best of three" ausgetragen, geht also über maximal drei Spiele. |
Foto: powervolleys |
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Die Rollenverteilung bei drei der vier Viertelfinals ist eindeutig: Friedrichshafen, Berlin und Frankfurt sind klare Favoriten in ihren Spielen. In der Normalrunde setzten sie sich jeweils zweimal gegen ihre Widersacher aus Königs Wusterhausen, Bühl und Herrsching durch – ein Scheitern in der ersten Runde der Playoffs käme einer Sensation gleich. Dennoch muss bei den BR Volleys und United Volleys deren Zusatzbelastung durch die internationalen Auftritte im Europacup im Auge behalten werden. In der Hauptstadt kommt es beim Playoff-Start zu einer speziellen Aktion zu Ehren eines Idols: Felix Fischer absolviert sein 500. Spiel im Trikot der Berliner, und Titelsponsor Berlin Recycling schnürt 500 Fanpakete mit der angemessenen Ausrüstung eines Felix-Fischer-Anhängers: Im Fanpaket und auf den Sitzplätzen in der Max-Schmeling-Halle wird jeder Besucher am Samstag auch das Markenzeichen des Mittelbockers finden: sein legendäres Stirnband. Alle Zuschauer im Volleyballtempel werden gebeten, beim Spielbeginn dieses zu Ehren des erfolgreichsten Sportlers der Klubgeschichte zu tragen und gemeinsam ein unvergessliches Bild zu kreieren. Spannung für das Playoff-Viertelfinale verspricht das Duell des Vierten Düren gegen den Fünften Lüneburg. Ganze vier Tabellenpunkte lagen die beiden Kontrahenten am Ende der Normalrunde auseinander, Düren ist als leichter Favorit anzusehen, schließlich konnte der Klub beide bisherigen Partien in knappen vier Sätzen jeweils für sich entscheiden.
Quelle: VBL |