Skip to main content

Deutscher Meister

Deutscher Pokalsieger

Europacup-Sieger

News

BR Volleys tanzen auf drei Hochzeiten ins neue Jahr

Mo 11.01.2016

Nach einer ereignisreichen Woche in der Max-Schmeling-Halle, in der die deutsche Nationalmannschaft sechs Tage lang das Berliner Publikum begeisterte, schlussendlich aber nicht mit einem Olympia-Ticket belohnt wurde, starten nun endlich auch die BR Volleys in das Jahr 2016. Dabei richtet sich der Fokus beim Hauptstadtclub voll und ganz auf das Auftaktmatch am Mittwoch (13. Januar um 19.30 Uhr) gegen die SVG Lüneburg. Das erste Heimspiel des Jahres ist der Startschuss in einen richtungsweisenden Monat Januar.


2016-01-11

Foto: Eckhard Herfet


Die Mannschaft von Trainer Roberto Serniotti legte vor der Weihnachtspause einen echten Zwischenspurt hin und gewann die letzten neun Spiele des Jahres 2015. Damit stehen Robert Kromm und Co nicht nur mit einer weißen Weste an der Spitze der Volleyball Bundesliga, sondern erreichten auch das Pokalfinale am 28. Feb in der Mannheimer SAP Arena gegen den TV Ingersoll Bühl. In der Champions League wahrten die Berliner mit zwei Siegen gegen Marek Dupnitsa ihre Chancen auf das Weiterkommen.

Die spielfreie Zeit nutzte man intensiv, um sich auf die bevorstehenden Herausforderungen bestmöglich vorzubereiten: "In der dreiwöchigen Pause hatten wir die Möglichkeit, etwas mehr zu trainieren. Wir haben bewusst keine Testspiele auswärts absolviert, da die Reisestrapazen vor Weihnachten schon sehr groß waren. Das Team hat hier in Berlin hart gearbeitet und unter anderem zwei Trainingsspiele gegen die Netzhoppers KW-Bestensee absolviert", beschreibt Sportdirektor Roko Sikiric die aktuelle Situation.

Insgesamt erwarten das BR Volleys Team im ersten Monat des Jahres fünf Duelle, darunter zwei Heimspiele gegen Lüneburg (13. Jan um 19.30 Uhr) und Belogorie Belgorod (20. Jan um 19.30 Uhr). Nachdem die Partie Arkas Izmir gegen den achtmaligen russischen Meister Belgorod offensichtlich – eine offizielle Mitteilung des europäischen Verbandes liegt dazu bisher nicht vor – mit 3:0 (25:0, 25:0, 25:0) für Izmir gewertet wurde, rutschte der Hauptstadtclub in der Königsklasse auf Rang drei der Vorrundengruppe A ab und muss nun beide noch ausstehenden Duelle gegen die Türken und Russen gewinnen, um die Play-offs zu erreichen. Sikiric ist sich der Schwere dieser Aufgabe bewusst: "Natürlich sehen wir noch Chancen, doch einfach wird es gewiss nicht. Gegen Belgorod brauchen wir einen Heimsieg. Wir hatten auch beim Hinspiel in Russland unsere Möglichkeiten, obwohl unsere Leistung an diesem Tag insgesamt nicht besonders gut war. Vor drei Jahren haben wir in Berlin das russische Spitzenteam aus Novosibirsk geschlagen, zuhause ist eine solche Sensation also möglich. Dann haben wir in Izmir unser Endspiel."

Ehe mit dem DVV-Pokalfinale Ende Februar dann der erste große Saisonhöhepunkt ansteht (die Fanpakete zum MANN HEIM SPIEL können noch bis zum 04. Feb <<< HIER >>> gebucht werden), werden die BR Volleys alles daransetzen, ihre gute Ausgangslage aus 2015 zu festigen. Ab wann Kapitän Robert Kromm, der sich bei der Nationalmannschaft eine Verletzung zuzog, sein Team dabei wieder unterstützen kann, ist fraglich: "Seine Situation verbessert sich von Tag zu Tag", schätzt Sportdirektor Sikirc den Genesungszustand des Außenangreifers ein. Ob er bereits am Mittwoch gegen Lüneburg einsatzfähig sein wird, bleibt jedoch abzuwarten.

Tickets für die BR Volleys Heimspiele im Januar gibt es <<< HIER >>>

News teilen

Aktuelle News

Das Quäntchen hat gefehlt
CEV Champions League
Topspiel in Warschau: in einer anderen Rolle
CEV Champions League
Silber- und Bronzerang bei der CHAMPIONS Wahl
Berlins Sportler*innen des Jahres
Erfolgreich im heißen Dschungel
Volleyball Bundesliga | Spielbericht
„Dschungelprüfung“ für die BR Volleys
Volleyball Bundesliga
Warschau und mehr: Tickets für das neue Jahr erhältlich
Saison 2024/25
Semifinale beim Überraschungsteam
DVV-Pokal
Halbfinale! BR Volleys siegen mit Aufschlagwucht und personellen Kniffen
DVV-Pokal | Spielbericht
Pokalknüller verspricht „Feuerwerk“
DVV-Pokal
Fernweh als Triebkraft für eine große Volleyball-Karriere
BR Volleys Story