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Die Finalserie als Zuschauermagnet
In der vergangenen Saison erwies sich die hochklassige Playoff-Finalserie zwischen den |
Das Finale 2014 in der Berliner Max-Schmeling-Halle. |
Vor 7.247 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle starteten die BR Volleys gegen den VfB Friedrichshafen in die Finalserie 2014 und konnten allerdings ihren Heimvorteil, den sie als Tabellenerster der Hauptrunde inne hatten, nicht erfolgreich nutzen und verloren im Tie-Break 2:3 gegen den Rekordmeister vom Bodensee. Das Team von Trainer Mark Lebedew revanchierte sich anschließend in Friedrichshafen mit einem 3:1 Erfolg und verbuchte im dritten Finalspiel vor 7.867 Zuschauern einen verdienten 3:1 Heimsieg. Mit der 2:1-Führung im Rücken gelang in der Friedrichshafener ZF Arena die Verteidigung der Meisterschaft mit einem packenden 3:1 Auswärtssieg. Zum ersten Finalmatch im Jahr zuvor zwischen den beiden Rivalen pilgerten 7.683 Zuschauer in die Arena in Bezirk Prenzlauer Berg und erlebten, wie die Mannschaft von Trainer Mark Lebedew mit einem 3:1-Heimsieg einen optimalen Start in die Playoff-Runde erwischte. Nachdem die Berliner auch die zweite Begegnung am Bodensee mit 3:1 für sich entscheiden konnten, schien die Titelverteidigung vor eigenem Publikum zum Greifen nah. Doch beim dritten Spiel im erstmals ausverkauften „Volleyballtempel“ mussten 8.553 Zuschauer mit ansehen, wie der VfB Friedrichshafen den Hausherren mit einem 3:1-Auswärtssieg einen Strich durch die Rechnung machte und sich die Meisterschaftsentscheidung somit auf das vierte Finalspiel in der ZF-Arena verschieben sollte. Der neue Bundesliga-Zuschauerrekord war den BR Volleys jedoch nicht mehr zu nehmen. Nach einem spannenden Hauptrunden-Endspurt sicherte sich in dieser Saison der VfB Friedrichshafen mit nur einem Punkt Vorsprung den ersten Tabellenplatz und damit den wichtigen Heimvorteil in der Finalserie. Am Mittwoch, den 22. April um 19.30 Uhr geht das Duell der Dauerrivalen in der Max-Schmeling-Halle in die nächste Runde. Bisher liegt der Playoff-Zuschauerschnitt in Berlin bei 4.523 volleyballbegeisterten Fans. Und die Tendenz ist steigend! Einen großen Anteil an der Stimmung im „Volleyballtempel“ hat der Fanclub „7. Mann“. Und mit Trommeln, Rasseln und Tröten wollen die treuesten Anhänger des Hauptstadtclubs auch in der anstehenden Playoff-Finalserie den Rhythmus vorgeben: „Wir erwarten einmal mehr eine fantastische Stimmung in unserem Volleyballtempel“, freut sich Fanclub-Koordinator Günter Trotz auf das Finalspiel am kommenden Mittwoch. „Getreu dem Slogan „Wir geben alles!“ werden wir unsere Mannschaft bestmöglich unterstützen!“ Doch nicht nur bei Heimspielen kann sich das BR Volleys Team der Unterstützung des Fanclubs gewiss sein. Für das dritte Finalspiel am 26. April in der Friedrichshafener ZF-Arena organisieren Günter Trotz und seine Mitstreiter eine Fanfahrt an den Bodensee. Alle Informationen dazu sind auf der Website www.7-mann.de zu finden. Gemeinsam mit seinen Fans will Berlins Volleyballteam Nr. 1 den vierten Titelgewinn in Folge und den zweiten VBL-Meisterschaftsstern perfekt machen.
Tickets für alle Finalspiele in Berlin sind im BR Volleys Ticketshop erhältlich. |