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Hochmotivierter Besuch

Di 03.02.2015

Mit dem souveränen 3:0-Auswärtsieg gegen die Netzhoppers KW-Bestensee am vergangenen Wochenende haben die BR Volleys bewiesen, dass sie bei allem Trubel um das Champions League Finale nicht den Fokus auf die aktuellen Aufgaben verloren haben. Bereits morgen werden die Hauptstädter in der Bundesliga erneut gefordert: Am Mittwochabend (04. Feb um 19.30 Uhr) empfangen Kapitän Scott Touzinksy & Co den sechstplatzierten TV Rottenburg in der Max-Schmeling-Halle.


2015-02-03

Das Hinspiel gewannen Paul Carroll und die BR Volleys im Rottenburger "Tollhaus" mit 3:1.
Foto: Klaus Hirsch, Rottenburg


Der TV Rottenburg legte einen überraschenden Saisonstart hin. Nach sechs Spieltagen waren die Tübinger das einzige noch ungeschlagene Team der Bundesliga. Die erste Niederlage gab es für die Mannschaft von Trainer Hans Peter Müller Angstenberger Ende November, im Hinspiel gegen Berlin. Mit 3:1 setzte sich der Hauptstadtclub vor lautstarker Kulisse im Rottenburger „Tollhaus“ gegen den Gastgeber durch. „Wir waren an diesem Tag sehr gut drauf und haben vor allem in der Blockabwehr erfolgreich agiert“, blickt Lebedew zurück, erinnert sich allerdings auch: „Als sich im dritten Satz Konzentrationsprobleme bei uns eingeschlichen haben, hat Rottenburg das sofort ausgenutzt.“

„Wir haben im Hinspiel gezeigt, dass wir gegen Berlin mithalten können“, sagt auch Rottenburgs Zuspieler Philipp Jankowski, der das ABC des Volleyalls in der Talentschmiede des Deutschen Meisters erlernt hat und fährt fort: „Natürlich muss bei uns alles passen, damit wir Zählbares mit nach Hause bringen können. Aber vielleicht bietet sich bei all dem Champions-League-Hype eine Chance für uns, die wir dann nutzen wollen." Auch im Hinblick auf eine bestmögliche Ausgangslage für die im März beginnenden Play-offs verspricht der 24-Jährige für das morgige Aufeinandertreffen:  „Wir werden mutig agieren.“

Genau das erwartet auch Lebedew: „Rottenburg ist immer eine Mannschaft, die viel kämpft und deren Spiel voller Emotionen ist. Wenn sie einmal einen Lauf hat, dann kann sie ganze Spiele drehen“, ist sich der Australier bewusst. Die Zielsetzung für morgen Abend ist also klar. „Ich erwarte wie im Hinspiel einen hochmotivierten Gegner und wenn wir gegen diesen ohne Punktverlust gewinnen wollen, dann müssen wir zu jeder Zeit aufmerksam sein und die Konzentration hoch halten. Wir wollen unseren Fans eine gute Leistung zeigen und drei Punkt in Berlin behalten“, so der Berliner Chefcoach.

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