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Volleyball Bundesliga live auf SPORTDEUTSCHLAND.TV

Di 14.10.2014

Die deutschen Volleyballfans dürfen sich in der am 16. Oktober beginnenden Saison 2014/2015 auf ein riesiges Angebot an Live-Spielen freuen. Gemeinsam mit SPORTDEUTSCHLAND.TV wird die Volleyball Bundesliga 30 bis 40 Top-Spiele aus der 1. Liga der Frauen und Männer präsentieren. Darüber hinaus sehen die Planungen sieben Konferenzen von Volleyball Bundesliga-Spieltagen vor.


2014-03-24

SPORTDEUTSCHLAND.TV zeigt in der neuen Saison zahlreiche Spiele der Volleyball Bundesliga live.
Foto: Eckhard Herfet


„Wir freuen uns, dass wir Fans, Vereinen und Sponsoren neben der regulären Berichterstattung auch in dieser Spielzeit ein umfangreiches Live-Angebot bieten können. Mit unserem Kanal VBL.TV unter dem Dach von SPORTDEUTSCHLAND.TV erreichen wir ein riesiges Publikum, das sich die Spiele in Echtzeit oder auf Abruf – und zwar ohne Kosten – anschauen kann“, so Marc Wittmann, Leiter Marketing und Unternehmensentwicklung der Volleyball Bundesliga. „Darüber hinaus komplettieren Highlight-Videos und eigene Beiträge der Bundesliga-Teams das Angebot. So wird ständig Bewegung auf der Plattform generiert, sodass für jeden Volleyballfan etwas dabei ist.“

Neu ist, dass SPORTDEUTSCHLAND.TV mit an Bord ist. Die Entscheidung des Online-Senders, der vom DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) ins Leben gerufen wurde, ist nur logisch. „Wir wollen die Sportfans mit einem spannenden, vielfältigen Programm begeistern“, freut sich Oliver Beyer, Geschäftsführer der DOSB New Media GmbH, auf die Zusammenarbeit. „Volleyball ist ohne Zweifel eine sehr attraktive Sportart. Das hat uns bereits das überragende Interesse an den Spielen der Volleyball-WM der Männer gezeigt, die wir ebenfalls im Programm hatten. Jetzt sind die deutschen WM-Helden wie Max Günthör vom VfB Friedrichshafen und Sebastian Kühner vom Deutschen Meister BR Volleys wieder bei uns zu sehen.“ Produziert werden die Spiele weiterhin von GIP Media Productions. Das Unternehmen aus Erkrath hatte schon die letzten beiden Spielzeiten der Liga aktiv begleitet.

Die erste Live-Produktion der neuen Saison wird es am 16. Oktober um 19.30 Uhr geben. Dann empfängt die VSG Coburg/Grub zur Saisoneröffnung den VfB Friedrichshafen. Die erste Komplett-Produktion mit den BERLIN RECYCLING Volleys kann am 02. November verfolgt werden, wenn es am Bodensee zur Neuauflage des Meisterschaftsfinals gegen den VfB Friedrichshafen kommt. Außerdem gibt es auch in Zukunft von allen Heimspielen in der Max-Schmeling-Halle einen 1-Kamera-Livestream, erstmals beim Heimauftakt am 29. Okt um 19.30 Uhr gegen den TV Ingersoll Bühl.

In drei Wochen beginnt die neue Bundesliga-Spielzeit mit dem offiziellen DVL-Saisoneröffnungsspiel gegen Generali Haching in der Max-Schmeling-Halle. Mark, wie zufrieden bist Du mit der bisherigen Vorbereitung und wo siehst Du noch „Baustellen“?

Mark Lebedew: Bis jetzt bin ich zufrieden. Die Mannschaft ist konditionell gut drauf, arbeitet motiviert und intensiv.  Wir haben natürlich noch viel zu tun, vor allem unsere Organisation müssen wir verbessern. Außerdem gibt es das ein oder andere technische Detail, an dem wir arbeiten müssen.

 

Bei den ersten Testspielen in Polen gab es jeweils klare Niederlagen. Worauf legst Du bei solchen Vorbereitungsspielen besonders wert und welches Fazit ziehst Du aus dem Turnier in Olsztyn?

Lebedew: Diese Vergleiche sind wichtig, um zu sehen, wo wir gerade stehen und was wir noch zu tun haben.  Das hat uns das Turnier in Olsztyn aufgezeigt.  Wir haben am Wochenende wichtige Schritte gemacht und junge Spieler wie Ruben Schott und Florian Hecht haben die Möglichkeit bekommen, gegen hochklassige Mannschaften zu spielen. Das wird für die Zukunft wichtig sein.

 

Aufgrund von internationalen Aufgaben stehen Dir in der Vorbereitung nicht alle Spieler zur Verfügung. Kawika Shoji ist mit Team USA unterwegs, Tomas Kmet mit der Slowakei und Neuzugang Srecko Lisinac mit Serbien spielen bei der Europameisterschaft. Wie schwer wiegt dieses Problem und wie kompensiert Ihr die Ausfälle in der täglichen Trainingsarbeit?

Lebedew: Es ist normal, dass zu diesem Zeitpunkt einige Spieler fehlen und es Dinge gibt, die wir nicht trainieren können. Am meisten fehlt uns Kawika, weil wir im Training nur einen Zuspieler haben und so weniger Spielformen üben können.

 

Was sind Deine Erwartungen an das Saisoneröffnungsspiel am 15. Oktober gegen Pokalsieger Generali Haching und warum sollte man sich dieses Volleyball-Highlight nicht entgehen lassen?

Lebedew: Ich erwarte ein hochklassiges Spiel, ein tolle Atmosphäre, Leidenschaft, Spaß und hoffentlich am Ende drei Punkte für die BR Volleys.

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