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"Urban Volley Court" als Publikumsmagnet

Mo 15.09.2014

Beim „STADT UND LAND - Festival der Riesendrachen“ am Samstag auf dem Tempelhofer Flugfeld kamen neben den vielen Drachenfliegern auch die Volleyballfans auf ihre Kosten. Der „Urban Volley Court“, die mobile Volleyballanlage der BR Volleys war in seiner mächtigen Größe und den orangenen Farben ein echter Hingucker und entwickelte sich schnell zum Publikumsmagnet für Groß und Klein.


2014-09-15

Reges Treiben auf dem "Urban Volley Court" beim "Festival der Riesendrachen" in Tempelhof.
Foto: Clara Carl / BR Volleys


Jeder der Lust hatte, konnte sich selbst auf dem „Urban Volley Court“ ausprobieren und spätestens nach dem Eintreffen einiger Profispieler des Deutschen Meisters waren auch die letzten Skeptiker begeistert vom gemeinsamen Pritschen und Baggern.

Nach der Begrüßung durch Senats- und Bezirksvertreter sowie der STADT UND LAND Geschäftsführung hatten sich die BR Volleys Akteure etwas ganz Besonderes einfallen lassen und veranstalteten ein Showtraining, bei dem sie dem staunenden Publikum eindrucksvoll ihr Können unter Beweis stellten. Anschließend rief Co-Trainer Manuel Müller interessierte Kids zum Mitmachen auf, sodass den Besuchern die Möglichkeit geboten wurde, im Zusammenspiel mit den Profis die Grundlagen des Volleyballs kennenzulernen.

Robert Kromm freute sich über die rege Beteiligung der Kinder und Jugendlichen: „Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und wir hatten mit den Kids viel Spaß auf unserem Urban Volley Court. Die Atmosphäre auf dem Tempelhofer Feld zusammen mit den Riesendrachen war unglaublich und wir freuen uns, dass unser Court einmal mehr für Aufmerksamkeit und Begeisterung sorgen konnte.“

In drei Wochen beginnt die neue Bundesliga-Spielzeit mit dem offiziellen DVL-Saisoneröffnungsspiel gegen Generali Haching in der Max-Schmeling-Halle. Mark, wie zufrieden bist Du mit der bisherigen Vorbereitung und wo siehst Du noch „Baustellen“?

Mark Lebedew: Bis jetzt bin ich zufrieden. Die Mannschaft ist konditionell gut drauf, arbeitet motiviert und intensiv.  Wir haben natürlich noch viel zu tun, vor allem unsere Organisation müssen wir verbessern. Außerdem gibt es das ein oder andere technische Detail, an dem wir arbeiten müssen.

 

Bei den ersten Testspielen in Polen gab es jeweils klare Niederlagen. Worauf legst Du bei solchen Vorbereitungsspielen besonders wert und welches Fazit ziehst Du aus dem Turnier in Olsztyn?

Lebedew: Diese Vergleiche sind wichtig, um zu sehen, wo wir gerade stehen und was wir noch zu tun haben.  Das hat uns das Turnier in Olsztyn aufgezeigt.  Wir haben am Wochenende wichtige Schritte gemacht und junge Spieler wie Ruben Schott und Florian Hecht haben die Möglichkeit bekommen, gegen hochklassige Mannschaften zu spielen. Das wird für die Zukunft wichtig sein.

 

Aufgrund von internationalen Aufgaben stehen Dir in der Vorbereitung nicht alle Spieler zur Verfügung. Kawika Shoji ist mit Team USA unterwegs, Tomas Kmet mit der Slowakei und Neuzugang Srecko Lisinac mit Serbien spielen bei der Europameisterschaft. Wie schwer wiegt dieses Problem und wie kompensiert Ihr die Ausfälle in der täglichen Trainingsarbeit?

Lebedew: Es ist normal, dass zu diesem Zeitpunkt einige Spieler fehlen und es Dinge gibt, die wir nicht trainieren können. Am meisten fehlt uns Kawika, weil wir im Training nur einen Zuspieler haben und so weniger Spielformen üben können.

 

Was sind Deine Erwartungen an das Saisoneröffnungsspiel am 15. Oktober gegen Pokalsieger Generali Haching und warum sollte man sich dieses Volleyball-Highlight nicht entgehen lassen?

Lebedew: Ich erwarte ein hochklassiges Spiel, ein tolle Atmosphäre, Leidenschaft, Spaß und hoffentlich am Ende drei Punkte für die BR Volleys.

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