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BR Volleys unterstützen Senatsprojekt
Ab dem kommenden Schuljahr beginnt an ausgewählten Berliner Bildungseinrichtungen das Programm „Profivereine machen Schule“. Im Rahmen dieses Projekts werden die BR Volleys die Grundschule „Erwin-von-Witzleben“ in Charlottenburg im Sportunterricht unterstützen. |
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In Anlehnung an das im Jahr 2006 von Alba Berlin ins Leben gerufene Projekt „Alba macht Schule“, starten nun der Berliner Senat für Bildung, Jugend und Wissenschaft in Zusammenarbeit mit den Berliner Spitzenclubs Hertha BSC, 1. FC Union, Alba, Eisbären, Füchse sowie BR Volleys das soziale Projekt „Profivereine machen Schule“, um den Sportunterricht an den Schulen qualitativ zu fördern. Das Programm soll insbesondere dort zum Tragen kommen, wo Schulen bereit sind, sich für die Zukunft sportlich auszurichten und hierzu mehrjährige Vereinbarungen mit dem Projektträger und der fördernden Stelle einzugehen. Bildungssenatorin Sandra Scheeres ist von der Grundidee des Projekts überzeugt: „Wichtig ist, dass sich Schulkinder bewegen und Freude am Sport haben. Ich freue mich sehr, dass die sechs großen Berliner Profivereine mit unseren Grundschulen kooperieren. Das Sportangebot in der schulischen Ganztagsbetreuung wird dadurch bereichert. Davon profitieren nicht nur die Kinder, sondern auch die Lehrerinnen und Lehrer.“ Für 16 Unterrichtsstunden pro Woche kooperieren die BR Volleys zukünftig mit der Charlottenburger Grundschule „Erich-von-Witzleben“. Volleyballtrainer Sebastian Reinhardt (A-Lizenz) wird dabei die Sportlehrer begleiten und mit seinem Wissen versuchen, den Sportunterricht attraktiver zu gestalten. Außerdem wird er eine Schulsport-AG leiten und außerschulisch Wochenend- und Feriencamps betreuen. |