Skip to main content

Deutscher Meister

Deutscher Pokalsieger

Europacup-Sieger

News

Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland für Kaweh Niroomand

Mi 04.12.2024
Bundesregierung / Sandra Steins
Bundesregierung / Sandra Steins

SPORT TUT GUT(ES) – unter diesem Motto zeichnete Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Mittwoch (04. Dez) in Schloss Bellevue 17 Bürgerinnen und Bürger zum Tag des Ehrenamtes mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland aus. Unter ihnen war auch BR Volleys Geschäftsführer Kaweh Niroomand, dem diese Ehre aufgrund seines jahrzehntelangen Engagements für den deutschen Volleyball zuteilwurde.

Ausgerechnet an seinem Geburtstag war Kaweh Niroomand gemeinsam mit 16 weiteren Persönlichkeiten, darunter zum Beispiel die mehrfache Welt- und Europameisterin im Schwimmen, Franziska van Almsick, in den Sitz des Bundespräsidenten im Herzen der Hauptstadt eingeladen. Die an diesem Tag von Frank-Walter Steinmeier begrüßten neun Frauen und acht Männer „engagieren sich in herausragender Weise im Breitensport und beim Erhalt von Vereinsstrukturen. Sie leben den Sport als verbindendes Element und fördern Chancengleichheit und Selbstvertrauen. Außerdem setzen sie sich für Teilhabe und Integration, für die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen und für die Gleichstellung der Geschlechter im Sport ein“ – so ist die Auswahl der Verdienstordensträger 2024 begründet.

Im Falle von Kaweh Niroomand findet sein Einsatz für den deutschen Sport im Allgemeinen sowie dem Volleyball im Speziellen eine mehr als verdiente Anerkennung. Der gebürtige Iraner ist langjähriger, ehrenamtlicher Geschäftsführer der SCC Volleyballer bzw. der Berlin Recycling Volleys, setzt sich unter anderem als Sprecher der Berliner Proficlubs in hohem Maße für die Belange der Sportmetropole Berlin ein, engagiert sich im Zuge seiner Vereinsarbeit in zahlreichen sozialen Projekten und war von 2018 bis 2021 Vizepräsident des Deutschen Olympischen Sportbundes.

2024 12 04 6

„Ich empfinde große Freude und Dankbarkeit für diese Anerkennung meiner jahrzehntelangen Tätigkeiten in verschiedenen Funktionen. Die Auszeichnung von höchster Stelle der Bundesrepublik Deutschland rührt mich sehr und unterstreicht, dass meine persönliche Arbeit und die des Vereins bundesweit gesehen wird. Vor genau 60 Jahren ermöglichten mir meine Eltern den Schritt nach Deutschland. Dieses Land bot mir seitdem viele Chancen und ich hoffe, ich konnte in den zurückliegenden Jahren der Gesellschaft ein Stück weit etwas zurückgeben. Dies ist ein wirklich emotionaler Tag für mich“, so Niroomand im Zuge der Verleihung. Im Jahr 2016 erhielt der Erfolgsmanager der BR Volleys bereits vom Regierenden Bürgermeister Michael Müller den Landesorden für Berlin. Nun folgte die Würdigung durch das Staatsüberhaupt der Bundesrepublik.

Die gesamte SCC Volleyball-Abteilung und das Team der Berlin Recycling Volleys beglückwünscht Kaweh Niroomand ganz herzlich zu dieser wohlverdienten Ehrung. Sein Engagement für die Sportart, den Verein und dessen Präsenz in Berlin ist beispiellos. Als Visionär, Antreiber und Geschäftsführer hat er etwas Einzigartiges im Volleyballsport geschaffen.

Medienberichte:

BR Volleys-Manager Kaweh Niroomand erhält Bundesverdienstkreuz
04.12.2024 | rbb24

Bundesverdienstkreuz für Kaweh Niroomand: Der Macher im Berliner Sport
04.12.2024 | Der Tagesspiegel

BR Volleys-Chef Kaweh Niroomand vom Bundespräsidenten geehrt
04.12.2024 | Zeit online

News teilen

Aktuelle News

Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland für Kaweh Niroomand
Das Quäntchen hat gefehlt
CEV Champions League
Topspiel in Warschau: in einer anderen Rolle
CEV Champions League
Silber- und Bronzerang bei der CHAMPIONS Wahl
Berlins Sportler*innen des Jahres
Erfolgreich im heißen Dschungel
Volleyball Bundesliga | Spielbericht
„Dschungelprüfung“ für die BR Volleys
Volleyball Bundesliga
Warschau und mehr: Tickets für das neue Jahr erhältlich
Saison 2024/25
Semifinale beim Überraschungsteam
DVV-Pokal
Halbfinale! BR Volleys siegen mit Aufschlagwucht und personellen Kniffen
DVV-Pokal | Spielbericht
Pokalknüller verspricht „Feuerwerk“
DVV-Pokal