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"Die Sportart besitzt das Potential"

So 29.08.2010
Gleich zum ersten Heimspiel der Saison 09/10 kehren die Volleyballer des SCC BERLIN in die Max-Schmeling-Halle zurück, in der sie in der vergangenen Spielzeit große Erfolge feiern konnten. Am 10. Okt (20 Uhr) empfängt das SCC-Team in der Arena im Prenzlauer Berg den EnBW TV Rottenburg zur Heimpremiere.

Dies nahmen wir zum Anlass, um mit Sally Julian Rothholz, dem Geschäftsführer des Betreibers der Arena zu sprechen.

scc-volleyball.de: Herr Rothholz, die Velomax Berlin Hallenbetriebs GmbH betreibt unter anderem die Max-Schmeling-Halle. Seit Jahren zeichnet sich das Unternehmen durch eine hervorragende Zusammenarbeit mit den großen Berliner Sportvereinen aus. In diesem Jahr wollen Sie mit Hilfe des SCC BERLIN die sportbegeisterte Hauptstadt auch für den Volleyballsport mobilisieren. Was sind Ihre Beweggründe?

Sally J. Rothholz:
Der SCC BERLIN ist ein aufstrebender Verein, wie die wachsenden Zuschauerzahlen der letzten Jahre belegen. Die Verantwortlichen machen sich viele Gedanken um die Zukunft ihres Sports und haben dabei viele gute Ideen. Wir wollen diesen innovativen Weg gemeinsam mit dem SCC gehen und Volleyball in Berlin attraktiv präsentieren. Daraus kann sich für beide Seiten eine sehr fruchtbare Partnerschaft entwickeln.

scc-volleyball.de: In der letzten Saison veranstaltete der SCC BERLIN bereits drei Spiele in der Max-Schmeling-Halle. Die Zuschauerzahlen übertrafen alle Erwartungen und die Stimmung war jedesmal phänomenal. Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass der SCC BERLIN mit Hilfe der Max-Schmeling-Halle auch langfristig zu einem Zuschauermagnet in der Hauptstadt wird?

Sally J. Rothholz: Prognosen sind in solchen Sachen immer schwierig. Der Anfang ist gemacht und war ein großer Erfolg, auch für Velomax. Wenn die Halle voll ist, freut uns das natürlich. Wir wissen aber auch, dass es für einen Volleyballverein in Berlin aufgrund der Konkurrenz durch zahlreiche andere Sportarten nicht einfach ist. Der mutige Schritt in die Max-Schmeling-Halle hat gezeigt, die Sportart im allgemeinen und der SCC im speziellen besitzen das Potential.

scc-volleyball.de: Die Kooperation zwischen Ihrem Unternehmen und dem SCC BERLIN wird von Seiten des Vereins als hervorragend bezeichnet. Matthias Klee, der das Projekt beim SCC leitet, spricht von "optimalen Arbeitsbedingungen". Wie empfinden Sie das Zusammenspiel zwischen Velomax und SCC?

Sally J. Rothholz: Die Arbeit mit den SCC-Verantwortlichen ist tatsächlich sehr harmonisch. Das hat sich schon in der letzten Saison gezeigt, weswegen wir die Partnerschaft nun auch intensivieren wollen. Es ist eben wie bei einer Mannschaft. Wenn das Zusammenspiel nicht funktioniert, kann man auch nicht erfolgreich sein. Wir hoffen, dass die Partnerschaft auch weiterhin so gut vorangeht und freuen uns auf den SCC-Heimauftakt am 10. Oktober.


Einen kleinen Vorgeschmack auf den SCC-Heimauftakt gibt es HIER ...

Tickets können HIER... einfach gebucht und direkt ausgedruckt werden, oder auch telefonisch unter 01805 288 244 (Euro 0,14 / Min), an der Max-Schmeling-Halle sowie an allen TiXOO-Vorverkaufskassen erworben werden.
http://www.2010.scc-volleyball.de/images/A_SCC_BERLIN/Archiv/Artikel/Saison2009-2010/2009-054.jpg

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