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Bundesligaversammlung in Berlin

So 29.08.2010
Ein umfangreiches Arbeitsprogramm wartet auf die Vertreter der DVL-Mitgliedsvereine am 22./23. Mai bei der alljährlichen Bundesliga-Versammlung in Berlin. Denn nach der Saison ist vor der Saison, die Vorbereitungen auf die Spielzeit 2009/2010 laufen bereits auf vollen Touren.
Developmentprogramm für 2. Bundesligen

Nach intensiver Beratung mit den Vereinen bei der Arbeitskreissitzung in Halle/Westfalen stellt der DVL-Vorstand in Berlin auch weit reichende Änderungen der Lizenzierungsvoraussetzungen für die 2. Bundesligen zur Abstimmung. "Die Weiterentwicklung der 2. Bundesligen nimmt für den Volleyballsport in Deutschland eine Schlüsselrolle ein. Die flächendeckende Präsenz der Bundesliga von Nord bis Süd und West bis Ost ist für die sportliche Ausbildung von Talenten, die regionale, mediale Präsenz des Volleyballsports sowie die Vermarktungsperspektiven gleichermaßen von hoher Bedeutung", betont der DVL Vorsitzende Michael Evers. "Umso wichtiger ist es daher, dieses Potential noch stärker zu aktivieren. Für jeden einzelnen Verein vor Ort. Für den Volleyballsport als Ganzes." So sollen die spieltechnischen Anforderungen an die Hallen (farbig abgesetztes Spielfeld, Zuschauerkapazitäten, Bandensystem) angehoben, die Öffentlichkeitsarbeit gestärkt und ein vereinfachtes wirtschaftliches Lizenzierungsverfahren eingeführt werden. "Die Weiterentwicklung der 2. Bundesligen ist ein mittelfristig angelegter Prozess, der nachhaltig wirken soll. Viele Faktoren innerhalb dieses Entwicklungsprozesses bedingen sich gegenseitig. Dies gilt gleichermaßen für die Vereinsebene selbst wie auch den Austausch zwischen DVL und den Vereinen. DVL und Vereine werden Erfolg haben, wenn sie sich gemeinsam auf den Weg machen. Unsere Ziele sind ambitioniert, aber nicht überzogen", wirbt DVL-Koordinator Daniel Sattler um Zustimmung bei den Vereinen.

Spielmodus bei den Frauen weiter in Diskussion

Zur Abstimmung steht unter anderem die Einführung einer Play Off-Runde bei den Frauen. Nach der Aufstockung der Liga und dem Wegfall der Endrunde der besten sechs Teams haben die Frauen-Erstligisten in einer Arbeitskreissitzung dafür votiert, mit den Play-offs zum Ende der Saison noch einmal ein Höhepunkt zu setzen. "Die Mediaanalyse der Play-Offs bei den Männern zeigt deutlich die steigende Präsenz und Aufmerksamkeit in der Entscheidungsphase", berichtet DVL-Geschäftsführer Thorsten Endres. "Für unsere öffentliche Wahrnehmung ist es immens wichtig, dass wir Highlights setzen. Play-Offs sind hierfür bestens geeignet." In zwei Halbfinals (1-4 / 2-3) sollen im Anschluss an die Hin- und Rückrunde die Finalteilnehmer ermittelt werden. Gespielt würde dabei im Europacup-Modus mit Hin- und Rückspiel. Bei Satzgleichstand nach zwei Spielen würde ein so genannter "Golden Set" über Sieg oder Niederlage entscheiden, der direkt im Anschluss an die zweite Partie ausgetragen werden würde.

Wahl des DVL-Vorstands

Auf der Tagesordnung steht auch die Wahl des DVLVorstands. Das Team um den Vorsitzenden Michael Evers hat seine erneute Kandidatur angekündigt und steht bereit, die erfolgreiche Arbeit seit Gründung der DVL im Jahr 2006 fortzusetzen. Komplettiert wird das Tagungsprogramm durch die Sitzungen der Arbeitskreise und Staffeltage, die Auslosung der ersten Pokalhauptrunde sowie eine Abendveranstaltung auf Einladung des Berliner Senats.

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