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Noch 3 Tage: Das BR Volleys Team ist komplett

Di 24.10.2023
Foto: Justus Stegemann
Foto: Justus Stegemann

Nach dem erfolgreichen Wochenende beim Bounce House Cup 2023 und einem gelungenen Debüt für die Berlin Recycling Volleys wird Robert Täht als 14. Spieler den Kader des Hauptstadtclubs komplettieren. Von Teamarzt PD Dr. Oliver Miltner gab es beim abschließenden Medizincheck grünes Licht und somit unterzeichnete der 30-jährige Außenangreifer einen Vertrag bis zum Saisonende. Erstmals schlägt der estnische Nationalspieler am Freitagabend (27. Okt um 20.00 Uhr | Max-Schmeling-Halle | www.br-volleys.de/tickets) mit seiner neuen Mannschaft im heimischen Volleyballtempel auf.

„Das war eine intensive und hektische Woche für mich. Noch am Montag wusste ich nicht, wo ich in dieser Saison spielen werde, und nun habe ich sieben Tage später mit Berlin bereits den ersten Titel gewonnen. Alles ging extrem schnell und ich muss wirklich sagen, ich habe schon bei einigen großen Vereinen gespielt, aber wie professionell diese Verpflichtung und meine Ankunft hier abgewickelt wurden, war auch für mich neu“, schwingt bei Robert Täht durchaus Begeisterung mit, wenn der Neuzugang an seine ersten Arbeitstage bei den BR Volleys denkt. Möglich wurde der Transfer des 1.91 Meter großen Angreifers, weil sich sein Engagement im Emirat Katar zerschlagen hatte. Sein Vertrag wurde noch vor Saisonstart Ende August aufgelöst und damit war der erfahrene Este wieder verfügbar.

Geschäftsführer Kaweh Niroomand sieht in Berlins neuer Nummer Drei, die bereits in Polen, Italien, der Türkei und Brasilien spielte, einen echten Zugewinn: „Mit ihm steigt die Qualität in unserem Kader noch einmal. Robert ist ein international erprobter Spieler, der Allrounder-Fähigkeiten mitbringt. Er kann dem Team jederzeit Impulse geben, von der Bank oder in der Startformation.“ Cheftrainer Joel Banks ist ebenfalls davon überzeugt, dass Täht eine echte Verstärkung sein wird: „Robert ist ein unheimlich dynamischer Angreifer und Aufschlagspieler. Ich habe ihn erstmals 2017 mit Maaseik in Testspielen gegen Lubin gesehen. Seitdem haben sich unsere Wege, natürlich auch aufgrund der Nähe von Estland und Finnland, immer wieder gekreuzt. Seine Explosivität und das Feuer in seinem Bauch werden den Konkurrenzkampf anheizen. Das kann für das Team nur gut sein.“ Gleichzeitig will Banks als finnischer Nationaltrainer noch einmal betonen, dass es ihm für seinen Schützling Jiri Hänninen, dessen Vertrag aufgelöst wurde, enorm leidtut: „Ich habe seinen Weg drei Jahre lang begleitet und er hätte hier eine großartige Chance bekommen. Aber das gehört zum Sport. Wir wünschen ihm nach seiner Operation eine schnelle Genesung.“

Täht, dessen Nachname “Taht“ ausgesprochen wird, stand noch nie in der Max-Schmeling-Halle auf dem Court. Entsprechend fiebert der Este dem Bundesligaauftakt am Freitagabend entgegen: „Ich wurde herzlich im Team aufgenommen und hier herrscht eine besondere Chemie. Ich weiß mit Druck umzugehen und möchte in diesem erfolgreichen Verein zeigen, was ich kann. Uns steht direkt ein großes Match vor vielen Zuschauern bevor!“

Tickets für den Heimauftakt gegen die Helios Grizzlys Giesen gibt es hier: www.br-volleys.de/tickets

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Hier das komplette BR Volleys Team 23/24 im Überblick:


#1 Adam Kowalski

Zu den dienstältesten Spielern im Kader zählt inzwischen Libero Adam Kowalski. Schon seit 2019 trägt der Pole das Trikot mit der Nummer Eins und betritt damit stets als Erster bei der Teampräsentation den Volleyballtempel. Titel sammelte Kowalski seitdem serienweise, hat während seiner Zeit hier in Berlin geheiratet und wurde Vater. Man darf also sagen, er hat in der Hauptstadt sein Glück gefunden und jeder im Klub weiß, wie wertvoll der 29-Jährige für die Mannschaft ist. Seine nicht immer einfache Rolle füllt Kowalski aus, wann immer er gebraucht wird. Vom ersten Tag der diesjährigen Saisonvorbereitung an stand der dreifache Deutsche Meister mit großem Eifer in der Trainingshalle, spang nun bei der Eröffnung in Hildesheim eindrucksvoll für seinen verletzten Team- und Positionskollegen ein und hatte maßgeblichen Anteil am Gewinn des Bounce House Cups 2023.

#2 Satoshi Tsuiki

Der japanische Libero hatte sich seinen Saisonstart 23/24 ganz sicher anders vorgestellt. Beim Vorbereitungsturnier in Polen zog sich der 31-jährige Familienvater einen Muskelbündelriss in der Hüfte zu und schuftet seitdem für ein baldiges Comeback. In seiner ersten Spielzeit in Berlin gewann der ehemalige Frankfurter nicht nur drei Titel, Tsuiki begeisterte die Zuschauer in den Arenen auch regelmäßig mit spektakulären Aktionen. Folgerichtig wurde er im Bounce House zum "Libero des Jahres" gekürt. Der Defensivspezialist, dessen Gemüt nur selten, dann aber richtig hochkochen kann, ist und bleibt der stabile Faktor in der BR Volleys Annahme und Abwehr. Obwohl er im Sommer nur für den B-Kader der Nationalmannschaft berufen wurde, lebt für ihn noch immer der große Traum von Olympia 2024 in Paris.

#3 Robert Täht

Nach dem erfolgreichen Wochenende beim Bounce House Cup in Hildesheim und seinem gelungenen Debüt für die BR Volleys komplettiert Robert Täht als 14. Spieler den Kader des Hauptstadtclubs. Der 30-jährige Außenangreifer unterzeichnete einen Vertrag bis zum Saisonende. „Alles ging extrem schnell und ich muss wirklich sagen, ich habe schon bei einigen großen Vereinen gespielt, aber wie professionell diese Verpflichtung und meine Ankunft hier abgewickelt wurden, war auch für mich neu“, schwingt bei Täht durchaus Begeisterung mit, wenn der Neuzugang an seine ersten Arbeitstage in Berlin denkt. Geschäftsführer Kaweh Niroomand sieht in der neuen Nummer Drei, die bereits in Polen, Italien, der Türkei und Brasilien aktiv war, einen echten Zugewinn: „Mit ihm steigt die Qualität im Kader noch einmal. Robert ist ein international erprobter Spieler, der wertvolle Allrounder-Fähigkeiten mitbringt.“

#4 Timo Tammemaa

Vielen Fans war der estnische Mittelblocker bei seiner Verpflichtung als Ersatz für Anton Brehme wahrscheinlich unbekannt, auf der Scoutingliste der BR Volleys stand Timo Tammemaa jedoch schon lange. Mit seinen 31 Jahren spielte der 2.04-Meter-Mann bereits in vier verschiedenen Ländern – darunter bei Rzeszow/POL sowie Tours/FRA – und weiß nach zwei Meisterschaften mit Maaseik/BEL auch, wie man Titel gewinnt: „Ich kenne diese Situation, in Vereinen zu spielen, die an der Spitze stehen oder dorthin wollen und wo der Druck demzufolge immer hoch ist.“ Seine letzte Saison in Polen beim Tabellenvorletzten Cerrad Radom beschreibt der Neuzugang als „sehr schwierig“, aber er habe auch daraus neue Dinge für die Zukunft gelernt. „Jetzt wartet ein Verein mit großer Historie und noch größeren Ambitionen auf mich“, freut er sich Tammemaa auf seine neue Herausforderung in Berlin.

#5 Nehemiah Mote

Nehemiah Mote ist ein Sportsmann, der für den Erfolg ans Limit geht. Diese Einstellung brachte dem 30-Jährigen mit den BR Volleys bereits drei große Titel in zwei Jahren ein. Der Mittelblocker fühlt sich in der Hauptstadt genauso wohl wie seine Frau und ihre inzwischen drei Kinder. Deshalb hat der Familienrat in diesem Jahr auch entschieden: Die Motes verlängern vorzeitig und bleiben bis mindestens 2025 in Berlin. Geschäftführer Kaweh Niroomand sagt über den Australier: „Er ist ein sehr erfahrener und vielseitiger Spieler. Unter den Mittelblockern hat Nemo in der vergangenen Saison die Kapitänsrolle übernommen. Er war Organisator und Motivator innerhalb der Gruppe. Mit diesen menschlichen und seinen großen sportlichen Qualitäten ist er zum wichtigen Baustein innerhalb des Teams geworden“, der mit seiner flexiblen Schulter alle Schlagvarianten beherrscht, im Block einen guten Instinkt besitzt und durch ein überdurchschnittliches Ballgefühl besticht.

#6 Johannes Tille

Die vergangenen zwölf Monate von Hannes Tille sind nur schwierig zu beschreiben. Bei dem 26-Jährigen von einem kometenhaften Aufstieg zu sprechen, ist wohl nicht zu hoch gegriffen. Als sich aufgrund der Verletzung von Kapitän Angel Trinidad im Dezember 2022 die Chance bot, packte der Bayer diese beherzt beim Schopfe, biss sich als erster Zuspieler im BR Volleys Team fest und wurde zum Senkrechtstarter der Bundesliga. Aufschlag, Abwehr, Zuspiel – Tille überzeugte in allen Elementen und wurde letztlich als Saison- und Playoff-Final-MVP ausgezeichnet. Als wäre das alles noch nicht genug, krönte der Nationalspieler das Jahr 2023 mit der sensationellen Olympia-Qualifikation in Brasilien. Auch hier rückte er als ursprünglicher Ersatzmann plötzlich in die erste Reihe und spielte ebenso stark wie unbekümmert auf. Sein nüchterner Kommentar dazu lautete: „Ich war sofort bereit zu zeigen, was ich kann. Das hat dann auch ganz ordentlich geklappt.“

#9 Timothée Carle

Den französischen Außenangreifer auf dem Court zu sehen, ist eine Augenweide. Technisch filigran, geschmeidig und zugleich explosiv ist seine Spielweise. Das blieb nach einer starken Saison 22/23 auch seinem Nationaltrainer Andrea Giani nicht verborgen. Der frühere DVV-Coach bot Carle im Sommer die Gelegenheit, sich in der Volleyball Nations League sowie bei der Europameisterschaft zu präsentieren. Der nutzte diese Plattformen, erarbeitete sich viele Spielanteile und darf sich daher berechtigte Hoffnungen machen, es vielleicht zu den Olympischen Spielen im eigenen Land zu schaffen. Für diesen Traum benötigt der 27-Jährige eine weitere Top-Saison mit den BR Volleys und will deshalb unbedingt auf dem europäischen Parkett in der CEV Champions League erneut für Furore sorgen. Und eines steht fest: Wenn Tim Carle einen guten Tag hat, ist seine Mannschaft fast immer erfolgreich.

#10 Daniel Malescha

Nach vielen Auftritten in verschiedenen Gästetrikots ist Daniel Malescha nun voller Vorfreude, für das Heimteam in der Max-Schmeling-Halle aufzulaufen. Dafür hat der Diagonalangreifer im Frühjahr einen Vertrag bis 2025 bei den BR Volleys unterschrieben und ist nach nur einem Jahr im Ausland beim rumänischen Spitzenklub C.S. Arcada Galati zurück in der Bundesliga. Aus dieser wertvollen Erfahrung und dem ersten Meisterschaftsgewinn seiner Karriere zog der gebürtige Münchener, der aus einer traditionsreichen Volleyballfamilie stammt, wichtige Motivation: „Mich hat noch einmal der Ehrgeiz gepackt, ich will um Titel spielen. Als Deutscher ist Berlin dafür eine logische Adresse. Ich musste bei der Möglichkeit, in dieser Arena mit dem Publikum in meinem Rücken spielen zu können, wirklich nicht lange überlegen“, sagte der verlässliche Punktelieferant bei seiner Verpflichtung.

#11 Cody Kessel

Der US-Amerikaner Cody Kessel ist längst zu einem Gesicht der BR Volleys geworden. Schon seit vier Jahren geht er für den Deutschen Meister ans Netz und begeistert die Fans mit seiner emotionalen Spielweise und herzlichen Art. Kessel ist in dieser Zeit zu einem Führungsspieler gereift und deshalb nun schon in der zweiten Saison ein Mitglied des Mannschaftsrats, bisher gemeinsam mit Ruben Schott und Angel Trinidad, zukünftig wird Nehemiah Mote den Spanier ersetzen. Als Mentor engagiert er sich für jüngere Spieler, gibt in seiner Heimat gern Trainingskurse und schrieb im Laufe der letzten Saison sogar ein Buch. "11 Wege, sich einen Vorteil zu verschaffen" nannte er dieses – bezogen auf seinen Erfahrungen im professionellen Sport. Im Sommer bekam der Außenangreifer die Möglichkeit, im Kreis seiner Nationalmannschaft mitzuwirken. Leider brachte Berlins Nummer Elf davon eine Knieverletzung mit, die ihm den Saisonstart 23/24 erschwert.

#12 Saso Stalekar

Wer den letzten Punkt der Saison erzielt, der kann bei den Fans nur hoch im Kurs stehen. Saso Stalekar war es im Mai vorbehalten, den entscheidenden Ball zum Gewinn der Deutschen Meisterschaft zu blocken und damit baute sich der Slowene gewissermaßen sein eigenes, 2.14 Meter hohes Denkmal. Der 27-Jährige begeisterte die Berliner Anhänger aber nicht nur mit seiner sportlichen Leistung und imposanten Erscheinung, sondern auch mit seiner offenen und unterhaltsamen Art. Stalekar sorgt stets für gute Laune innerhalb der Mannschaft und weiß genau, wie er sich für den gemeinsamen Erfolg in eine Gruppe einbringen kann. Bei seiner Nationalmannschaft blieb ihm im Sommer oftmals nur die Rolle des Ersatzmannes, feierte als solcher aber mit Slowenien die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft. Jetzt stellt sich Stalekar wieder dem internen Konkurrenzkampf bei den BR Volleys, der es mit vier Mittelblockern durchaus in sich hat.

#13 Ruben Schott

Ruben Schott ist einer der aktuellen oder ehemaligen Berliner, die am "Husarenstück" der DVV-Auswahl in Brasilien maßgeblich mitgewirkt haben. Körperlich vielleicht ein wenig erschöpft, aber mit viel Selbstvertrauen kehrt der gebürtige Hauptstädter nun dorthin zurück, wo er sich zuhause fühlt. Nachdem der 29-Jährige bei den BR Volleys und in der Nationalmannschaft als Sportler und Mensch weiter gereift ist, wird ihm nun das Kapitänsamt anvertraut. „Ruben hat nicht nur in der vergangenen Saison bei uns gezeigt, dass er in die Führungsrolle hineingewachsen ist. In Brasilien hat er neben einem alles überstrahlenden Georg Grozer viele Ansagen gemacht und Leaderqualitäten bewiesen. Ruben hat es sich verdient, unser neuer Kapitän zu sein“, begründet Kaweh Niroomand die Entscheidung der sportlichen Leitung, denn auch bei Joel Banks genießt der Außenangreifer volles Vertrauen.

#14 Leon Dervisaj

Einen ganz ähnlichen Verlauf wie die seines guten Freundes Daniel Malescha nahm zuletzt auch die Karriere des Neuzugangs auf der Zuspielposition. Leon Dervisaj musste sich nach dem Ende der United Volleys Frankfurt nach einer Alternative umschauen und landete in der letzten Saison in der zweiten polnischen Liga bei Gwardia Breslau. Nach dieser herausfordernden Auslandserfahrung ist der 27-Jährige nun glücklich, wieder in der Bundesliga ans Netz gehen zu können: „Ich wollte nach dem unruhigen Jahr einfach zu einem Verein, bei dem ich mich voll und ganz auf Volleyball konzentrieren kann. Daher freue ich mich unheimlich über diese Möglichkeit und möchte diese nutzen. Es ist natürlich eine Herausforderung für mich, aber ich bin hier, um zu spielen. Schritt für Schritt will ich mir Einsatzzeit erarbeiten, aber das Wichtigste bleibt, dass die Mannschaft gewinnt“, so Dervisaj.

#17 Marek Sotola

Marek Sotola beeindruckte in der vergangenen Saison ganz Volleyball-Europa. Der tschechische Diagonalangreifer war in der Bundesliga eine Konstante im Berliner Spiel, trumpfte aber besonders auf internationaler Bühne auf. In der CEV Champions League ließ der Jüngste im BR Volleys Team sich von nahezu keinem Block aufhalten. Zu seiner Wucht im Angriff kommen die gigantische Blockhöhe und seine enorme Aufschlagqualität. Wer den 23-jährigen Linkshänder genau beobachtet, kann nur zu dem Schluss kommen: Sotola ist noch längst nicht am Ende seiner Entwicklung. Entsprechend darf sich das Publikum in der Max-Schmeling-Halle nun auf weitere Höhepunkte des 2.08 Meter großen Hauptangreifers freuen. Dank des nationalen Triplegewinns in Deutschland wurde er in seiner Heimat sogar erstmals zum "Volleyballer des Jahres" gekürt.

#21 Tobias Krick

Tobias Krick könnte so etwas wie der späte Königstransfer des Sommers sein. Gleich für drei Jahre unterschrieb der deutsche Nationalspieler, der im DVV-Trikot beim Olympia-Qualifikationsturnier in Brasilien stets einen Stammplatz innehatte. Der 24-jährige Mittelblocker ist inzwischen 116-facher Nationalspieler und zählt hierzulande fraglos zu den Besten seiner Zunft. Jetzt wird der 2.13-Meter-Riese bei den BR Volleys für Entlastung und Variabilität auf der Mittelblock-Position sorgen. Außerdem bringt er eine riesige Fan-Community mit. Fast 6 Millionen Menschen folgen dem ehemaligen Frankfurter auf den Plattformen TikTok und Instagram. „Folge mir, wenn du kleiner bist als ich“, lautet sein Slogan in den sozialen Medien: „Es macht mir Spaß, Videos zu schneiden, und ist schon seit längerem ein Hobby von mir. Keine Ahnung, warum das den Leuten so gut gefällt.“

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