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Frank Bachmann verlässt die BR Volleys

Fr 26.01.2018
Der langjährige Vertriebsleiter der Berlin Recycling Volleys, Frank Bachmann wird die SCC Volleyball Marketing GmbH zum 31.01.2018 verlassen und sich beruflich neu orientieren. Von 2006 bis 2008 war Bachmann Libero bei den Volleyballern des SCC und rückte nach seiner aktiven Karriere direkt in das Management auf, wo er in den vergangenen Jahren für die Partnerbetreuung- und Akquise zuständig war.

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Foto: Eckhard Herfet


Nach zwölf Jahren im Verein scheidet der ehemalige Libero nun zum Monatsende beim Hauptstadtclub aus: „Ich möchte Kaweh ausdrücklich für die Chance, die er mir hier nach der Karriere gab, und für alles, was ich lernen durfte, danken. Auch mein nun folgender Berufsweg, wurde mir durch meine Zeit bei den BR Volleys überhaupt erst ermöglicht“, sagt Frank Bachmann, der in die freie Wirtschaft wechselt. „Erlebnisse wie den Umzug in die Max-Schmeling-Halle, das Heim-Final-Four in der Champions League oder die unzähligen Titel möchte ich nicht missen. Natürlich hat man in dem kleinen Team auch viele enge Freunde gefunden.“

Frank Bachmann wurde in seiner Zeit als Spieler viermal Deutscher Vizemeister und machte 57 Spiele für die Deutsche Nationalmannschaft. Anschließend verschrieb er sich beim SCC der Nachwuchsförderung, bevor er in den Vertrieb wechselte. Der 40-Jährige bleibt dem Sport-Club Charlottenburg e.V. glücklicherweise als Abteilungsleiter Volleyball und Präsidiumsmitglied erhalten. In dieser Funktion wird Bachmann auch zukünftig den Club unterstützen und im Rahmen seiner Möglichkeiten als Ansprechpartner für das Partnernetzwerk zur Verfügung stehen.

In der BR Volleys Geschäftsstelle, also im operativen Tagesgeschäft, wird in Zukunft mit Maximilian Maulwurf (bisher zuständig für Ticketing und Merchandising) ein junger und engagierter Mitarbeiter den wichtigen Aufgabenbereich übernehmen. BR Volleys Manager Kaweh Niroomand unterstreicht seine Dankbarkeit für den jahrelangen Vertriebschef: „Frank wurde sowohl für seine Arbeit, als auch sein Sozialverhalten von Spielern, Mitarbeitern, Fans und natürlich Partnern gleichermaßen sehr geschätzt. Mit ihm verlieren wir einen wichtigen Bestandteil unseres Teams. Ich wünsche ihm für seine berufliche Zukunft von ganzem Herzen alles Gute.“

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